Teichert . Architekten:  Wohnquartier Nägelesee-Nord in Gundelfingen
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Wohnquartier "Nägelesee-Nord" in Gundelfingen

Die Konzeption des neuen Wohnquartiers am nördlichen Ortsrand von Gundelfingen sieht eine nachhaltige und ökologische Bebauung vor.
Verschiedene Wohnformen und Bautypologien ermöglichen Wohnraum für unterschiedliche Zielgruppen, eine differenzierte Freiraumgestaltung und die Einbindung neuer Mobilitätskonzepte führen zu einem attraktiven Wohnen. Neben privaten Bauherren und Bauträger sollen auch Baugruppen und Bau-genossenschaften zur Vielfalt beitragen.

Die Bebauung ordnet sich um eine interne Grünspange. Als Übergang zur südlichen Bestandsbebauung gruppieren sich Geschosswohnungsbauten um begrünte Wohnhöfe, zum nördlichen Landschaftsraum ist eine offenere Bebauung mit Doppel- und Reihenhäuser vorgesehen. Zur östlichen Bahnlinie wird ein baulicher Schallschutz aus Quartiersgarage und Gebäuden mit besonderen Wohnformen ausgebildet.
Im zentralen Grünraum sind auch eine Kita und ein Mehrgenerationen-Haus vorgesehen.

Ein weitgehender Erhalt der Bestandsbäume ist berücksichtigt, der Verzicht auf Tiefgaragen führt zur Reduzierung der Bodenversiegelung. Die Dach-flächen sind für grossflächige Photovoltaik-Anlagen vorgesehen. Ein aktives Regenwasser-Management ist geplant, mit Rückhaltung auf extensiv begrünten Dächern, Zysternen zur Zwischenspeicherung, Reduzierung befestigter Flächen und Entwässerungen in Sickermulden. Der vorhandene Bachlauf wird Richtung offenem Landschaftsraum verlegt und naturnah ausgebildet.
Zahlreiche Begrünungen mit heimischen Obstbäumen, Pflanzen und Stauden sollen die Artenvielfalt begünstigen.

Ein hoher Dämmstandard bei den Gebäuden und intensive Solarnutzung ermöglichen Plus-Energie-Häuser. Für die Wohngebäude und die Kita wird
die Ausführung in Holzbauweise präferiert.

Grundstücksflächen: ca. 51.600 qm / BGF Wohnungsbau: ca. 40.000 qm / 50 Doppel- und Reihenhäuser / 250 Geschoss-Wohnungen
292 Stellplätze in Quartiers-Garage, 75 offene Stellplätze

offener zweiphasiger Städtebaulicher Realisierungswettbewerb / 1. Phase: 41 Teilnehmer / 2. Phase: 10 Teilnehmer

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